Sein Körper ist sein Haus
Ich habe Sam Schoenbaum in Berlin kennengelernt. Er ist ein moderner Nomade. Geboren 1947 in einem Flüchtlingscamp in österreich. Manchmal dachte ich auch: „Displaced in third generation“. Er mochte da Wort „Displacement“ nicht. Es sei ein künstliches Wort, das die Briten nach dem Krieg eingeführt hätten für all jene Menschen, die Holcaust und krieg überlebt hatten und nun auf der Suche nach (neuer) Heimat waren.