30-60-370plus
Die Ereignisse in Köln in der Silvesternacht regen zu einer Vielzahl von Positionierungen an. Der Blick auf die Täter verstellt indes die Perspektive der Opfer. Wer darauf schaut, erkennt so etwas wie eine Universalität von sexueller Gewalt. Klicken Sie hier, um zu erfahren, was ich dazu denke.
Hier der erste Absatz des Textes:
Erst waren es 30. Dann waren es 60. Dann mehr als 370* Frauen, die in der Silvesternacht im und vor dem Kölner Bahnhof sexueller Gewalt oder Diebstahl ausgesetzt waren und dies angezeigt haben. Innerhalb kürzester Zeit vervielfacht sich die Zahl und zeigt das Ausmaß sexueller Gewalt, die dort möglich war. Ich war nicht in Köln, aber das hier hab ich mir andernorts zu anderer Zeit schon mal angehört: „Hey, darf ich deine Fotze lecken. Hey, du willst es doch.“ Fortsetzung siehe Link
Als ich den Artikel schrieb, waren es 120 Anzeigen. Bis zum Wochenende 9./10. Januar stieg sie auf 370 Anzeigen.