Urlaubsreisen sind überbewertet

Die Menschen glauben, dass sie reisen müssen, um zu sein. Ein Irrtum, gerade in Zeiten der Pandemie. Daheimbleiben bietet hingegen Offenbarung. Eine „steile These“, die ich für die taz die Tageszeitung schrieb:

Vor Corona war nicht das Paradies

Es ist journalistische Aufgabe, Themen auch quer zu denken. Hier ein Versuch: Wenn Fortschritt nur in der Gegenwart stattfinden kann, stellt sich die Frage: Was ist fortschrittlich an der Corona-Zeit?

Es gibt nichts nachzuholen!

Die Coronakrise mit ihrem Lockdown hat Folgen. Die Wirtschaft hofft, dass der Konsumausfall bald wieder wettgemacht wird. „Nachholen“ ist aber nur abstrakt möglich. Zeit aufholen kann man nicht. Eine „steile These“, die ich schrieb.

Dekadente Angstlust

Plötzlich war die Coronakrise da. Wie bei einem Wettkampf schauten wir anfangs auf die Fallzahlen. Die Faszination der Angst ist dabei längst ein Geschäft geworden. Das war einer meiner ersten Texte in der taz die…

Selber nähen, andere schützen

Nun empfiehlt auch das Robert-Koch-Institut in der Coronakrise dazu, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Wenn Atemmasken ausverkauft sind, greifen wir zu Nadel und Faden. Mit dieser Anleitung schaffen das auch Leute, die meinen, gar nicht nähen…

Frühling im Winter

Ich wurde gebeten, für die taz, die Tageszeitung ein Gedicht über blühende Krokusse im Winter zu schreiben. Es wird in der Ausgabe vom 22. Februar auf Seite 17 stehen. Ich weiß nicht, ob es ein…

Die Fremde in mir

Für die  letzte Ausgabe der taz am Wochenende des Jahres 2019, in der der Frage nachgespürt wurde, was die neuen 20er Jahre bringen werden, schrieb ich diesen Text:

Wer sich über Homöopathie aufregt, spielt Spahns Spiel

Hier meine „steile These“ aus der taz, die Tageszeitung vom 19. Oktober 2019 zur Homöopathie. Da sie bisher nicht auf www.taz.de online gestellt ist, deshalb hier:

„Und der Haifisch, der hat Zähne“

Seit zwei Jahren wird in London gegen den Brexit demonstriert. Das Auftreten der Remainer ist ein Lehrstück in Sachen Protest.