Meine ungehaltene Rede

Für einen Wettbewerb anlässlich des 100. Geburtstages von Christiane Brückner am 10. Dezember, sollten Frauen ungehaltene Reden halten. Der 10 Dezember ist auch der Tag der Menschenrechte. Hier ist meine Rede:

Nachrichten aus der To-go-Straße

Hier ist er, mein erster Roman. „Brombeerkind“ lautet der Titel. Im Ulrike-Helmer-Verlag ist er erschienen.

Es gibt nichts nachzuholen!

Die Coronakrise mit ihrem Lockdown hat Folgen. Die Wirtschaft hofft, dass der Konsumausfall bald wieder wettgemacht wird. „Nachholen“ ist aber nur abstrakt möglich. Zeit aufholen kann man nicht. Eine „steile These“, die ich schrieb.

Dekadente Angstlust

Plötzlich war die Coronakrise da. Wie bei einem Wettkampf schauten wir anfangs auf die Fallzahlen. Die Faszination der Angst ist dabei längst ein Geschäft geworden. Das war einer meiner ersten Texte in der taz die…

Sterben wollen ist kein Geschäft

Vielleicht bringt es etwas, das Thema Sterbehilfe mal aus dieser Perspektive zu denken:

Die Sprache der Gegner

Die Sprache der Abtreibungsgegner und -gegnerinnen hat sich im Alltagsgebrauch breit gemacht. Leider.

Seehofer fördert die Dämonkratie

Seit Wochen versucht Horst Seehofer, CSU, der Innen- und Heimatminister, so etwas wie den Mitmenschlichkeitskodex in unserer Gesellschaft zu zersetzen. Man lässt ihn gewähren. Warum? *** Da, diese Sprache, die wir sprechen – für alles…

In Landnot

Es ist mir aufgefallen, dass keine großen Kirchenmenschen, keine Politiker, keine berühmtem Künstler oder Künstlerin öffentlich fordern, dass wir das Flüchtlingselend im eisigen Balkan, wo schön seit Wochen tiefe Minustemperaturen herrschen, nicht länger hinnehmen dürfen….