Die Komplexität zweier Leben
Im Rahmen von „Leizpig liest“ anlässlich der Leipziger Buchmesse, veranstaltete die taz, die Tageszeitung eine Serie mit Lesungen und Gesprächen über aktuelle Neuerscheinungen. Ich habe das Glück, dabei sein zu dürfen.
„Krieg verhindern, ist immer jut“
Ein Denkmal in Berlin erinnert an Georg Elser. Er versuchte zu Anfang des Zweiten Weltkriegs, Hitler zu ermorden. Und heute, im Frühjahr 2022? Da ist da dieser Gedanke, der nicht ausgesprochen wird..
„Die Wut bleibt mir“
Am 9. März 2022 starb Inge Deutschkron fast hundertjährig. Sie hatt, untergetaucht in Berlin, die Naziverfolung überlebt. Ich konnte sie im Jahr 2008 für die taz interviewen. Ich erinnere mich sehr gut, an die sonnenbeschienene…
Krieg ist das Ding mit Gemächt
Ich empfinde den Aufmarsch der russischen Truppen rund um die Ukraine als obszön. Eine These dazu, die ich für die taz am Wochenende am 19.2.2022 schrieb:
Die Wand
Die Corona-Wand, die sich derzeit aufbaut, ist aus Luft. Sie ist These, aber auch Antithese in einem. Sie kommt, obwohl es sie nicht gibt. (Der Text erschien am 15.1.2022 in der taz, die Tageszeitung.)
Zorn war meine liebste Sünde
Von der Herausgeberin des Magazins „Das lesbische Auge“, Claudia Gehrke, wurde ich gefragt, ob ich etwas schreiben könne darüber, wie es in meinem Herkunftsdorf war, dort aufzuwachsen. Hier eine etwas gekürzte Version, die an Silvester…
„Dummheit ist leider nicht strafbar“
Am 30. Dezember 2021 starb Ponkie. Ich hatte das Glück, sie zusammen mit der großartigen Radiojournalistin Anna Bianca Krause im Jahr 2014 interviewn zu dürfen.
#Adventskalender mit Unsinnsgedichten 2021
Als ich einmal meinen leseunwilligen Neffen mit einem Adventskalender mit Unsinnsgedichten beglücken wolte, entstand diese Idee. Mein Neffe fand es öde. Ihr hoffentlich nicht.
Meine ungehaltene Rede
Für einen Wettbewerb anlässlich des 100. Geburtstages von Christiane Brückner am 10. Dezember, sollten Frauen ungehaltene Reden halten. Der 10 Dezember ist auch der Tag der Menschenrechte. Hier ist meine Rede:
Wir haben nur Worte
Anlässlich des 80. Jahrestages wurde in Kiew der Toten des NS-Massakers von Babyn Jar gedacht. Bis heute wird dort ums Gedenken gerungen. Ein Ortsbesuch. Erschienen am 9.10.2021 in der taz, die Tageszeitung